Einst an einem schönen Freitagabend, trafen sich einige Ranger und Rover, die alle sehr aufgeregt waren, im schönen Burglesau. Aufgeregt waren sie deshalb, weil keiner so richtig wusste, was sie erwartet.

Kaum dass alle da waren, stand das Essen schon auf dem Tisch. Sie mussten sich stärken, denn bald sollte die erste Herausforderung beginnen. In der Dämmerung ging es los. Ein verlassener, kleiner Parkplatz in Degendorf war das Ziel einer rasanten Autofahrt!

Von da an, mussten sie fliehen. Der kopflose Reiter war hinter ihnen her!

Gott sei Dank, waren zwei der angsterfüllten Gruppe, erfahrene Geocacher. Sie schlugen vor, den Reflektoren zu folgen und die Aufgaben, die auf sie warteten zu lösen.

Als die Temperatur am Tiefpunktpunkt angekommen war, und die verängstigten Cacher durchfroren nach fünf Stunden Fußmarsch an der letzten Stage ankamen, gelang es ihnen den Reiter mit Hilfe von Lasern zu besiegen.

Völlig fertig fielen im Haus dann alle in ihr Bett. Das mussten sie auch, denn am nächsten Tag gab es ja schon am Mittag einen Brunch. 😀

Kaum dass sie fertig gegessen haben, ging es mit vollem Bauch an die nächste Aufgabe.

Ein vollständiges Dinner musste samt Deko, Speisekarten, und und und gemeinsam geplant und erarbeitet bzw. gekocht werden. Der Haken war, Sie hatten nur das zur Verfügung was der Vorrat der  Leiter hergab.

Weitere 5 Gänge später, als alle fast platzten ging es weiter mit einem Spaziergang, bei dem – oh Überraschung – zwei weitere Geocache gefunden wurden.

Völlig ausgepowert von diesem ereignisreichen Tagen, legten sie sich alle auf einen Haufen und hörten Pumuckel, …danach… hörten sie noch eine Folge Pumuckl und danach nochmal.

Am Sonntag waren alle traurig.

Die Fahrt war zu Ende. Aber Pläne für das nächste Mal wurden schon geschmiedet und auf der Heimfahrt träumten sie davon.